Ökumenismus

Aus Monarchieliga
Wechseln zu: Navigation, Suche
  • Alle Gebete der Heiden sind Gott verhaßt, denn alle ihre Götter sind Dämonen.[1]

Der Ökumenismus ist ein Konstrukt von Kirchenfeinden, insbesondere der Freimaurer, das sich des theologischen Unwissens von Menschen bedient, um den Weg zu ebnen für die Eine-Welt-Religion des Antichristen. Im ersten Schritt geht es dem Ökumenismus darum, die einzig wahre Heilsinstitution katholische Kirche ihres Wesens zu berauben, damit eine Scheinkirche entsteht, die mit den übrigen schismatisch-häretischen Sekten, die sich in unlauterer Weise auf die Hl. Schrift berufen, kompatibel ist. Das so geschaffene Sammelsurium der Häretiker behauptet dann in einem zweiten Schritt, es gebe so etwas wie eine „abrahamitische Ökumene“, die zwischen Christentum, Judaismus und Islam bestehe, obwohl die beiden letztgenannten Religionen explizit die Lehre von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit bekämpfen. Im dritten Schritt wird nicht einmal mehr der kleinste gemeinsame Nenner des Glaubens an einen transzendenten Gott als wichtig erachtet, sondern werden alle möglichen Gemeinschaften von Götzendienern zu "Dialog"-Partnerinnen auf Augenhöhe erklärt. Dort einmal angekommen ist der totale Relativismus angesagt; Hauptsache, es wird "irgendwie" an ein göttliches Prinzip geglaubt.

Aussagen der Heiligen Schrift zum Götzendienst

Erstes Buch Chronik 16, 26

Denn alle Götzen der Völker sind nichtige Götzen, der Herr jedoch hat den Himmel erschaffen.

Psalm 96, 5

Denn alle Götter der Völker sind Götzen; aber der Herr hat den Himmel gemacht.[2]

Psalm 135, 15-18

Der Heiden Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht. Sie haben Mäuler und reden nicht, sie haben Augen und reden nicht. Sie haben Ohren und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Munde. Die solche machen und alle die auf solche hoffen, werden ihnen gleich.

Erster Korinter 8, 4

Wir wissen, daß kein Götze in der Welt existiert und daß es keinen Gott gibt als den Einen …der Vater aus dem alles ist und für den wir sind, und ein einziger Herr Jesus Christus, durch den alles ist und wir durch ihn.

Dichtung des Kornelius Becker

Der Völker Götzen sind nichts wert,
der Herr allein ist hoch geehrt,
den Himmel hat der Herr gemacht,
für ihm steht Herrlichkeit und Pracht.

Verweise


Einzelnachweise

  1. Hl. Franz Xaver (James Broderick, S. J.: Saint Francis Xavier, Wicklow Press, New York, 1852, p. 135) mit Bezugnahme auf Psalm 96
  2. nach Luther