Hudal, Alois
Alois Hudal war ein österreichischer Bischof, der vor allem in Rom wirkte. Er war ein Verteidiger kirchlichen Glaubens und Handelns in schwerster Zeit.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Alois Hudal wurde am 31. Mai 1885 in Graz als Sohn des Schuhmachers Josef Hudal und seiner Frau Anna geb. Wiser geboren. Von 1896 bis 1904 besuchte er das Fürstbischöflichen Gymnasium in Graz, welches er mit Matura abschloß. Von 1904 bis 1908 studierte Hudal Theologie an der Theologischen Fakultät der Grazer Universität. Am 19. Juli 1908 empfing er die Priesterweihe im Grazer Dom. Von 1908 bis 1911 wirkte Hudal als Kaplan in Kindberg bei Bruck an der Mur. Hier bereitete er sich auf das Doktorat in Theologie vor.
Promotion
Hudal wurde zweimal promoviert. Zunächst wurde er am 11. Januar 1911 von der Grazer Universität zum Dr. theol. promoviert. Anschließend wurde er nach Rom delegiert, wo er als Kaplan an der Anima-Kirche wirkte ind im Priesterkolleg der Anima wohnte. In Rom widmete er sich den Studien am Päpstlichen Bibelinstitut. Am 9. März 1913 wurde ihm das Doktorat für Bibelwissenschaften am Päpstlichen Bibelinstitut in Rom verliehen. Gegenstand seiner Dissertation war „Die religiösen und sittlichen Ideen des Spruchbuches“.
Theologieprofessor
Von 1913 bis 1916 war Hudal Subdirektor am Grazer Priesterseminar. Am 19. Juni 1914 habilitierte sich Hudal an der Theologischen Fakultät der Grazer Universität für alttestamentliche Bibelwissenschaft. Am 1. Oktober 1914 wurde er zum Privatdozenten für alttestamentliche Bibelwissenschaft und Beginn der Lehrtätigkeit an der Theologischen Fakultät in Graz ernannz. Am 5. 12. 1919 erfolgte die Ernennung zum außerordentlichen Professor. 1923 übernahm Hudal die Lehrkanzel für Altes Testament an der Grazer Theologischen Fakultät als ordentlicher Professor.
Tätigkeit in Graz
Im Ersten Weltkrieg wirkte Hudal eine Zeitlang als Feldkurat, er kam auch mit der s.g. Orthodoxen Kirche in Berührung. Frucht dieser Beschäftigung war das 1922 in Graz erschienene Buch „Die Serbisch-Orthodoxe Nationalkirche - Beiträge zur Erforschung der orthodoxen Kirchen“.
Als 1917 beabsichtigt war, an der Wiener Universität eine Lehrkanzel für Liturgie, Verfassung und religiöses Leben der griechisch-slawischen Kirchen zu errichten, war Hudal für diese Professur ausersehen, doch kam es nicht zur Errichtung der Lehrkanzel.
Während seiner Tätigkeit an der Grazer Universität gründete Hudal in Graz die Leo-Gesellschaft‚ durch welche, hauptsächlich durch Vorträge, für das christliche Kultur- und Geistesleben ein breiteres Publikumsinteresse geweckt werden sollte. Zugleich rief Hudal in der Steiermark die Katholikentage ins Leben; die letzte von ihm geleitete Veranstaltung dieser Art war der gesamtsteirische Katholikentag zu Pfingsten 1923 in Graz.
Anima
Den entscheidenden Wendepunkt im Leben Hudals bedeutete seine Übersiedlung nach Rom im Jahre 1923. Im Februar 1923 wurde Hudal zunächst zum Vizerektor des Priesterkollegs Santa Maria dell'Anima ernannt, und noch im gleichen Jahre erfolgte seine Ernennung zum Rektor dieser Institution.
Als Anima-Rektor bemühte sich Hudal erfolgreich um die wirtschaftliche Reorganisation des Anima-Kollegs. Er war aber auch bestrebt, das Kolleg zu einem kulturellen und geistigen Zentrum zu machen: Er förderte maßgeblich den bereits bestehenden „Leseverein“, in dessen Rahmen laufend Vorträge wissenschaftlicher und kultureller Art veranstaltet wurden. Außerdem trat er für die vorbildliche musikalische Gestaltung der sonntäglichen Hochämter an der Anima-Kirche ein, vor allem auch durch Gründung eines deutschen Kirchenchores.
Bedauerlicherweise hob Hudal das im Zuge des Cäcilianismus im 19. Jh. an der Anima gegründete und durch Stiftungen fundierte Sängerknabeninstitut auf, das in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Sixtinischen Kapelle bei den sonntäglichen Hochämtern laufend vorbildliche und vielbeachtete musikalische Aufführungen veranstaltet hatte. Dies ist um so mehr zu beklagen, als aus diesem Sängerknabeninstitut bedeutende Musiker von Weltruf hervorgegangen waren, wie etwa der Dirigent Bernardino Molinari.
Der spätere Papst Eugenio Pacelli weihte Hudal im Jahre 1933 zum Bischof. Hudal war Titularbischof von Aela. Am 9. April 1938 stimmten die Auslandsösterreicher in Rom über den „Anschluß“ ihrer Heimat an das s. g. Deutsche Reich in Rom ab. Das erstaunliche Ergebnis: 99 Prozent Nein-Stimmen. Man darf annehmen, daß auch Hudal dabei war.
Da die masonistisch angeleiteten Kräfte der Kurie inzwischen auf Deutschfeindlichkeit umgeschaltet hatten (was ihnen nicht sehr schwer fiel) wurde Hudal nach Erscheinen seines Buchs „Die Grundlagen des Nationalsozialismus“ mehr und mehr gemobbt und diskriminiert. Die Karriere Hudals war beendet. Bereits 1923 zum päpstlichen Hausprälaten ernannt, konnte er nur noch die Würde eines Titularbischofs von Aela erreichen; später folgte noch der reine Ehrentitel „Päpstlicher Thronassistent“.
Positionen
In seinen „Römischen Tagebüchern“ kennzeichnet Hudal folgende sechs Personen als die überragenden katholischen Geister des 19. Jh.: Felix Lamennais, Anton Rosmini, John Henry Newman, Hermann Schell; Romolo Murri und Luigi Sturzo. Dies ist bedenklich, da es sich ausnahmslos um Modernisten und sogar Häretiker handelt.
Rettung Unschuldiger vor dem linken Mordterror
Alois Hudal verhalf vor und nach 1945 Unschuldigen zur Flucht und zur Rettung ihres Lebens. Das ist allen Linken so unerträglich, daß sie ihre Hetze wohl bis zum Jüngsten Tag fortsetzen würden. Im Jahre 1951 unternahm der Bischof bei Bundeskanzler Konrad Adenauer eine Bittstellung, daß Adenauer sich für die Freilassung Otto Wageners und anderer deutscher Offiziere einsetzen solle. So wurde Wagener schon am 4. Juni 1951 aus der Haft entlassen. Hudal stattete Franz Stangl mit Reisepapieren des Roten Kreuzes aus.
Gegen Ende des Krieges half Hudal tatkräftig mit, den Zugriff der Gestapo auf versteckte römische Juden zu stoppen. Nach dem Krieg half er deutschen Verfolgten zur Flucht nach Übersee. Dafür wurde Hudal durch den Linkskatholizismus diskriminiert und in widerlichster Weise durch den Dreck gezogen.
Hudal verhalf dem NS-Funktionär Otto Gustav Wächter nach dem Kriege zu einem geheimen Asyl in Rom. Als ihn Kardinal Montini (später Schein-Papst Paul VI.) wegen Wächter versuchte zur Rede zu stellen, entgegnet Hudal: „Wenn diese meine Haltung im Falle Wächter nicht Christentum, und zwar heroisches darstellt, dann habe ich mich in der Wahl der Religion geirrt.“
Erzwungener Rückzug
1951 begannen die österreichischen Bischöfe Hudal massiv unter Druck zu setzen. Nach einer konzertierten Kampagne resignierte Hudal 1952 als Rektor der Anima und zog sich in seine Privatvilla nach Grottaferrata bei Rom zurück. Salzburgs Erzbischof Rohracher teilte später mit, daß er auf Druck von Pacelli gehandelt habe. Im Abschiedsbrief Hudals heißt es:
- „Pharisäische Behandlung … mein Glauben an eine Gerechtigkeit der römischen Kurie ist zerstört … Was haben einfache Priester von einem solchen System der Willkürherrschaft zu erwarten, wenn Bischöfe dieser Behandlung ausgesetzt sind?“
1958 feierte Bischof Hudal sein Goldenes Priesterjubiläum im Dom von Graz; er hat nachher den Boden seiner Heimat nie wieder betreten. Die für Mai 1961 geplante feierliche Verleihung des Goldenen Doktordiploms (Erneuerung des vor 50 Jahren verliehenen Theologiedoktorats) an der Grazer Universität unterblieb nach einer heftigen Pressekampagne.
Am 13. Mai 1963 starb Hudal in der Klinik „Qui si sana“ in Rom und wurde am 16. 5. 1963 im Deutschen Friedhof „Campo Santo Teutonico“ in Rom, im Grab seiner Mutter, im Schatten der Kuppel von St. Peter, beigesetzt. In den letzten Jahren war Hudal noch eifrig schriftstelletisch tätig; Er schrieb u. a. das vielbeachtete Buch „Die österreichische Vatikanbotschaft beim Heiligen Stuhl 1806-4918“[1] und beschäftigte sich mit der Abfassung seiner Memoiren, deren Art und Weise der Publikation nach seinem Tode er testarnentarisch genau festlegte.
NS-Analytiker
Alois Hudal hatte sich schon frühzeitig klar gegen den aufkommenden Nationalsozialismus positioniert. Er war einer der entschiedensten Gegner des NS im Weltepiskopat. Klar analysierte er Nietzsche als philosophischen Wegbereiter des NS, ihn wollte er auf den Index setzen lassen, was verhindert wurde. Die Rassenlehre des NS war für den großdeutsch gesinnten Hudal „ein Einbruch des Materialismus in die Geisteskultur“.
Mitte der 1930er Jahre schrieb er sein bekanntestes Buch „Die Grundlagen des Nationalsozialismus“. Das Buch erschien in Österreich, sowie 1937 im Günther-Verlag in Leipzig, wohl in recht geringer Auflage. In ihm fordert Hudal die Nationalsozialisten nachdrücklich zur Wiederherstellung der staatlichen Ordnung auf christlicher Grundlage auf. Er ermahnte sie zum Widerstand gegen den Kommunismus, den diese lediglich vorgaben. Das Buch wurde auf nationalsozialistischer Seite mit großem Mißtrauen aufgenommen. Die Nationalsozialisten betrachteten Hudal als einen der „schärfsten Gegner des NS“.
Franz von Papen schilderte in seiner Autobiographie „Der Wahrheit eine Gasse“, wie er sich bei Hitler für Hudal einsetzte. Doch Hitler gelang es nicht, sich gegen Bormann und andere durchzusetzten und so wurde das Buch im NS-Deutschland zwar nicht verboten, jedoch unterdrückt.
Diffamierung durch die Konzilssekte
In treuester Solidarität zum internationalen Liberalismus und Sozialismus tat die Konzilssekte alles, deren Hetze gegen einen untadeligen Bischof und katholischen Gelehrten noch zu überbieten. Die offiziöse Lügenseite kathpedia diffamiert den Bischof als „(braunen) Brückenbauer zwischen Katholizismus und nationalsozialistischem System“. Seine Versuche, Unschuldige zu retten und das Recht zu schützen, werden diffamiert als „sogenannte Friedens- oder Geheimverhandlungen“ und „dubiose kirchenpolitische Friedensversuche“. Auf kath.net wurde der heiligmäßige Bischof von einem gewissen Ludwig Ring-Eifel in einer Weise durch den Dreck gezogen, die man nur als nicht zitierfähig bezeichnen kann.
Papen zu Hudal
Immer habe ich in meinen Berichten Bezug genommen auf die Gefahren der Politik, die in der drohenden Stellung des Nationalsozialismus gegenüber der Kirche lagen. Das Problem war von besonderer Wichtigkeit für Österreich, weil der Vatikan fürchtete, die österreichischen Katholiken möchten derselben Verfolgung ausgesetzt werden wie die im Reich, obwohl er nicht verkannte, daß auf der anderen Seite ein Anschluß die christliche Front Deutschlands stärken werde.
Seit Übernahme des Wiener Postens hatte ich auf verschiedenen Wegen daran gearbeitet, in dieser Frage Klarheit zu schaffen. Meine Sorgen hatte ich auch mehrfach einem katholischen Kirchenfürsten von hohem Rang und besonderem Interesse für diese Zusammenhänge offenbart. Bischof Dr. Alois Hudal, in Österreichisch-Böhmen geboren, stand seit Jahren an der Spitze der von Karl V. ins Leben gerufenen „Anima“ in Rom. Die religiöse Entwicklung im Dritten Reich und die deutsch-österreichische Frage fanden sein brennendes Interesse. 1936 unternahm er den kühnen und von großem Verantwortungsgefühl getragenen Versuch, zu der so notwendigen geistigen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus einen Beitrag zu leisten. Er schrieb ein Buch „Die Grundlagen des Nationalsozialismus“ und widmete das erste Exemplar Hitler.
Ich hatte ihn zu diesem Versuch ermuntert und in häufigen Besprechungen Hitler über diese demnächst erscheinende Auseinandersetzung auf hoher geistiger Warte unterrichtet. Daß ein so hoher Prälat, ein Volksdeutscher der alten Donaumonardnie, Sich - wie es im Vorwort des Buches hieß - „brennenden Herzens‘ mit der Deutschen Frage bcfaßte, das mußte wohl auf Hitler einen starken Eindruck machen. Meine Ausführungen fanden immer sein reges Interesse. Während Monsignore Hudal das Bestreben des Nationalsozialismus anerkannte, mit allen Kräflen zu einer neuen sozialen Ordnung und einem Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit zu gelangen und gleichzeitig einen unerbittlichen Kampf gegen die nihilistischen Tendenzen des Bolschewismus zu führen, stellte er doch andererseits fest, daß dieser Weg nur gangbar sei auf dem Boden der christlichen Grundsätze. Daher, so forderte er, sei aus dem nationalsozialistischen Programm alles auszumerzen, was in Theorie und Praxis dem unveräußerlichen Naturrecht, wie es in der christlichen Lehre festgelegt ist, widerspreche.
Als ich Hitler das erste ihm gewidmete Exemplar persönlich überreichte, nahm er es mit Dank entgegen und versprach, es mit Interesse zu lesen. Da zu jener Zeit die Einfuhr von Büchern bereits von einer hohen Parteistelle kontrolliert wurde und Hudals Buch - in Österreich gedruckt - einer Einfuhrerlaubnis bedurfte, bat ich Hitler, diese Parteistelle anzuweisen, die Einfuhr zu gestatten, damit eine geistige Auseinandersetzung mit weiten Kreisen der Partei möglich sei. Er versprach alles. Aber sogleich setzte die Gegenarbeit der Bewegung ein. Vor allem war es Goebbels, der die Gefahr einer Auseinandersetzung begriff und seine ganze diabolische Dialektik auf Hitler wirken ließ.
Er und auch Bormann bedrängten diesen, das Buch unter keinen Umständen zuzulassen, da es von gefährlichem Einfluß auf die Partei werden könne. Hitler schwankte. Unsere Unterhaltung dauerte stundenlang. Immer wenn ich ihn überzeugt zu haben schien, öffnete sich die Türe, und Bormann schaltete sich ein. Am Ende gelang es mir nur, die Einfuhr von zweitausend Exemplaren zu erreichen mit dem Einverständnis, daß diese an die führenden Parteikreise verteilt werden sollten. Der Versuch einer ernsten Diskussion war damit sabotiert.
Monsignore Hudal war bestürzt und tief enttäuscht. Man hat in gewissen Kreisen ihn später herb kritisiert, daß er diesen aus heißem priesterlichen und vaterländischen Herzen unternommenen Verständigungsversuch gewagt habe. Ich bewahre ihm eine tiefe Dankbarkeit für die Hilfe, die er mir im Kampfe um die christlichen Prinzipien geleistet hat. Sind auch die Hoffnungen unerfüllt geblieben, so ist es ein Gebot historischer Klarstellung, allen jenen Genugtuung zu verschaffen, deren Wille rein und deren Absichten unangreifbar waren. Papst Pius XI. selbst hat in seiner Enzyklika „Mit brennender Sorge“ 1937 zum Ausdruck gebracht, daß man die Hoffnung auf eine Besserung nie aufgeben dürfe. Für mich war das Scheitern des Hudal'schen Versuchs eine um so härtere Enttäuschung, als ich wußte, daß die wachsende Opposition des österreichischen Klerus gegen jede Annäherung an Deutschland sich damit nur verstärken werde.
Immer wieder schien es notwendig, Hitler zu überzeugen, wie sehr die österreichische Frage im Mittelpunkt der europäischen Entwicklung stehe, wie notwendig daher eine behutsame Lösung sei und wie untrennbar die Erfüllung der Aufgabe des Reichs im mitteleuropäisclmen Raum von einer guten Lösung dieses Problems abhänge.
Bücher Hudals
- Die religiösen und sittlichen Ideen des Spruchbuches. Kritisch-exegetische Studie. Rom 1914[2]
- Soldatenpredigten, Graz und Leipzig 1917
- Kurze Einleitung in die Heiligen Bücher des Alten Testamentes. Von Alois Hudal, bearbeitet von Joseph Ziegler. Graz 1920 ff.
- Die Serbisch-orthodoxe Nationalkirche. Beiträge zur Erforschung der orthodoxen Kirchen, Graz 1922
- Tatkatholizismus. Verlag Ullrich Moser, Graz 1923
- Missa papalis. Einführung in die Liturgie der feierlichen Papstmesse, 1925
- Das ewige Leben. Fastenpredigten, gehalten in der deutschen Nationalkirche S. Maria dell Anima, Graz, 1927
- S. Maria dell’ Anima, Die deutsche Nationalkirche in Rom, Rom 1928
- Der Katholizismus in Österreich. Sein Wirken, Kämpfen und Hoffen, Tyrolia 1931
- Vorn deutschen Schaffen in Rom. Sammlung von Predigten, Vorträgen und Aufsätzen (Predigten, Ansprachen und Vorträge) Tyrolia 1933
- Die deutsche Kulturarbeit in Italien. Münster 1934
- Ecclesiae et nationi. Katholische Gedanken in einer Zeitwende. 1934
- Der Vatikan und die modernen Staaten, Tyrolia 1935
- Rom, Christentum und deutsches Volk, Tyrolia 1935
- Die Grundlagen des Nationalsozialismus, Günther, Leipzig, 1937
- 1. Nietzsche und die moderne Welt, Rom 1937 2. Rom, Christentum und deutsches Volk 3. Deutsches Volk und christliches Abendland
- Die deutsche Kulturarbeit in Italien. Münster, Aschendorff, 1934
- Die österreichische Vatikanbotschaft 1806 - 1918, München 1952
- Römische Tagebücher. Stocker, 1976
Verweise
- Die Grundlagen des Nationalsozialismus (Eine Untersuchung von Bischof Alois Hudal)
- Steiermark
- Österreich