Kathpedia

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Kathpedia ist ein Wiki-Medium, das für seine antikatholischen Positionen bekannt geworden ist.


Positionen

Kathpedia benutzt die „Neue Schlechtschreibung“ und beteiligt sich in jeder Hinsicht, wie die meisten „konservativen“ Medien, an der Zerstörung der deutschen Sprache. Es dürfte kathpedia sogar peinlich sein, sich dieser Sprache der Heiligen noch zu bedienen.

Diffamierungen von Kathpedia

Umberto Begigni

Umberto Benigni wird in krimineller Weise als „Antisemit“ denunziert. Er sei zudem ein „Monstrum“ der Kirchengeschichtsschreibung. Das ist zumindest „Stürmer“-Stil, vielleicht sogar Schlimmeres.

Integralismus

Beim Stichwort „Integralismus“ flippt Kathpedia mit Schaum vor dem Munde aus. Die selbstverständliche Forderung, alles in Christus zu erneuern, wird von kathpedia glatt abgestritten bzw. geleugnet - man würde damit gegen die „relative Selbständigkeit der verschiedenen kulturellen Gebiete“ verstoßen. Zudem hätte der Integralismus zu „unbegründeten Verdächtigungen andersdenkender Katholiken“[1] geführt. Benedikt XV. habe gegen die „Machenschaften“ der Integralisten entschieden durchgegriffen.

Die Integralisten stehen, so eine weitere Denunziation von kathpedia, „der extremen Rechten“ nahe. Dies ist in zumindest doppelter Hinsicht kriminell, da zum einen die einzige Lehre, der die Integralisten „nahestehen“ die katholische Soziallehre ist, kathpedia zum anderen den eliminatorischen Kirchenfeinden in die Hand spielt, die eine Endlösung der Kirchenfrage anstreben.

Die hl. Messe wird herabgewürdigt, sie „diene Rechtsextremisten als Banner“. Es wird gelogen, die heutigen Menschenrechtsideologien träten „nicht in Konkurrenz zur religiösen Wahrheit“. Dies kann man nur als zynischen Scherz auffassen.

Martin Luther

Der psychopathische Erzhäretiker Martin Luther wird von kathpedia liebevoll und ausführlich gewürdigt. Der größte katholische Luther-Kenner aller Zeiten, Heinrich Denifle wird, wie an anderen Stellen, herabgewürdigt (Höhepunkt der Anti-Luther„polemik“). Die modernistische Luther-Bewunderung (Luther als „Glaubenslehrer“) wird als „differenzierte katholische Sicht auf Luther“ hingegen hoch gepriesen. Nur noch für den „Traditionalismus“ gehe „Luthers Bedeutung nicht über die eines, mutmaßlich, die Verdammnis provozierenden Häretikers hinaus.“ Hier fällt die gewundene Ausdrucksweise auf, die sich zwanghaft von katholischen Positionen distanziert.

Weitere Positionen

  • Die Action francaise ist „antidemokratisch“, gefährde „den Bestand der Demokratie“, gelangte jedoch nie zur „Machtergreifung“.
  • Ihr politscher Katholizismus wurd als „naturalistisch-antimodern“ gebrandmarkt.


Verweise


Einzelnachweise

  1. die Bolschewistin Rosa Luxemburg läßt grüßen