Konzilssekte

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Konzilssekte ist die Glaubensgemeinschaft, die durch das „Zweite Vatikanische Konzil“ (1962-1965) begründet wurde. Sie ist endzeitlicher Gegner der katholischen Kirche und der gesamten Menschheit.


Einige der schier unendlich vielen häretischen Aussagen der Sekte

  • Dogmen können durchaus einseitig, oberflächlich, rechthaberisch, dumm und voreilig sein.[1]
  • Der Begriff der Erbsünde ist mißverständlich. Denn es wird dabei nichts „vererbt“.[2]
  • Die Auferstehung Christi ist kein historisches Ereignis im üblichen Verständnis, sondern ein „Geschehen, das grundsätzlich nur im Glauben zugänglich ist“.[3]
  • Der Geist Christi hat „sich gewürdigt“, „die getrennten Kirchen … als Mittel des Heiles zu brauchen“.[4]
  • „Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde.“[5]
  • „Wenn es feststeht - und daran scheint kein Weg vorbeizuführen -, daß Jesus selbst nur vom Gott Israels, den er Vater nannte, und nichts von seiner eigenen späteren ‚Vergottung‘ wußte, mit welchem Recht kann dann eine Tinitätslehre (ein Gott in den drei Personen: Vater, Sohn und Heiliger Geist) normativ sein?“[6]
  • Die Texte (des NT) sind fromme, erbauliche Erzählungen. … Man darf sie nicht nach historischen Tatsachen befragen … Bei der Jungfrauengeburt handelt es sich um eine … partikuläre … Tradition. … Die Aussagen des NT lassen die Aussagen des Credo zu (sic!), … Texte sind einer historischen Betrachtung nicht zugänglich … Jungfrauengeburt steht in einer zeichenhaften Entsprechung zur Menschwerdung Gottes … physiologischer Vorgang war nicht anders.[7]
  • Leugnung der materiellen Realität der Auferstehung
  • Leugnung der Historizität der Auferstehung[8]
  • Protestantisierende Auffassung der Apostolizität[9]

Sehr aufschlußreich sind auch die ganzen Aktionen der Vatikanum-II-Sekte zur Verhöhnung und Bekämpfung der katholischen Lehre, etwa wenn „Johannes Paul II.“ den Koran küßt, sich von einer „Shiva-Priesterin“ „segnen“ läßt, oder wenn man die „neue Messe“ betrachtet, die nicht selten als regelrechte Zirkusveranstaltung abgehalten wird mit „Karnevalsmessen“, „Rock-Messen“, „Techno-Messen“ usw.

Der hl. Paulus nennt die Kirche „Säule und Grundfeste der Wahrheit“ (1 Tim 3,15) und warnt: „Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben: er sei verflucht. Wie wir es schon früher gesagt haben, so wiederhole ich es jetzt: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen habt: er sei verflucht.“ (Gal 1,8f)

Insbesondere was die Änderung der Glaubenslehren betrifft, hat die Kirche unfehlbar erklärt: „Wer sagt, es sei möglich, daß man den von der Kirche vorgelegten Glaubenssätzen entsprechend dem Fortschritt der Wissenschaft gelegentlich einen anderen Sinn beilegen müsse als den, den die Kirche verstanden hat und versteht, der sei ausgeschlossen.“ (NR 61, cf. DS 3043)

Das „Papsttum“ von Angelo Roncalli bis Karol Wojtyla

Seit dem 9. Oktober 1958 (Tod von Papst Pius XII.) hat die katholische Kirche keinen Papst. Der Häretiker Karol Wojtyla („Papst Johannes Paul II.“) war bereits bei seiner „Papstwahl“ aus der Kirche ausgeschlossen. Zu seinen Häresien gehört die Allerlösungslehre.[10] Nach allgemeiner Lehre gilt bereits für die Papstwahl: „Das passive Wahlrecht haben auch Nichtmitglieder des Kardinalkollegiums; Häretiker jedoch und solche, die nach göttlichem Rechte vom Episkopat ausgeschlossen sind, können nicht gewählt werden.“[11]

Nach immer wieder bestätigter Lehre kann ein Häretiker nicht Papst sein. Außerdem sind die von den Post-Vatikanum-II-„Päpsten“ seit „Paul VI.“ eingeführten Weiheriten ungültig. Einige Mitglieder der Vatikanum-II-Sekte, z. B. Atanasius Kröger[12], geben diese Ungültigkeit recht offen zu, während andere Mitglieder[13] offen bestreiten, daß Jesus Christus überhaupt Sakramente wie die Priesterweihe eingesetzt habe. Wer den Vatikanum-II-„Päpsten“ gehorsam sein will, muß also auf die Sakramente der katholischen Kirche verzichten, weil es in der Vatikanum-II-Sekte nur noch zweifelhaft gültige bis sicher ungültige Riten gibt.

Verweise



  • Konzilssekte



Einzelnachweise

  1. Walter „Kardinal“ Kasper, Einführung in den „Glauben“.
  2. „Katholische Glaubensinformation“ (kgi), „Autobahnkirche“.
  3. „Katholischer Erwachsenen-Katechismus“, hg. von der „Deutschen Bischofskonferenz“.
  4. „Zweites Vatikanisches Konzil“, Ökumenismus.
  5. „Zweites Vatikanisches Konzil“, Nichtchristliche Religionen.
  6. Karl-Heinz Ohlig, „Professor der katholischen Theologie“, „Einer oder drei?“.
  7. „Katholischer Erwachsenen-Katechismus“, S. 85.
  8. Ebenda S. 200: Die Auferstehung (Christi) ist kein „historisches Ereignis“ … über ihr liegt der Schleier eines undurchdringlichen Geheimnisses.
  9. Ebenda S. 291.
  10. Johannes Dörmann, Der theologische Weg Johannes Paul II., mehrere Bände.
  11. Anton Perathoner, Das kirchliche Gesetzbuch, Brixen 1926, 100.
  12. Bischofsweihe
  13. z.B. Lüke / Werner