Marxismus

Aus Monarchieliga
Version vom 27. Oktober 2018, 12:06 Uhr von Mm54 (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche


Der Marxismus ist ein satanische Pseudo-Heilslehre

Gegenstand

Der Marxismus ist ein satanische Pseudo-Heilslehre, die behauptet, wenn verarmte Massen nur damit beginnen, die für sie greifbaren Menschen mit Eigentum zu berauben, sei man einen großen Schritt weiter auf dem Weg zum „Paradies auf Erden“. Tatsächlich ist überall dort, wo der Marxismus politische Realität wird, millionenfacher Mord, Verarmung und Versklavung der Bevölkerung durch eine kleine Schicht von Bonzen der Kommunistischen Partei die unweigerliche Folge.

Der Marxismus ist Antilogik, Antiwissenschaft und Antidenken, wie denn auch seine vornehmste Grundlage ein Verbot des Denkens und Forschens ist, nämlich des Denkens und Forschens über die Einrichtung und das Wirken sozialistischer Wirtschaftsordnung.

Kollektiveigentum schwächt die Arbeitsmotivation. Das Argument der Sozialisten wie Trotzkij, sie würden einen neuen Menschentypus schaffen, ist widerlegt. Die furchtbaren Konsequenzen einer deratigen Anmaßung zeigen die Experimente in der Sowjetunion, im Dritten Reich und im maoistischen China, ohne das Motivationsproblem zu lösen. Marx kann in dieser Hinsicht als Vordenker des GULag gesehen werden.

Zitate

  • Zitat Kolakowski: Der Marxismus war die größte Phantasie unseres Jahrhunderts.[1]
  • Zitat Roland Baader: „Das Konvolut der Marx'schen Kapitalbegriffe darzustellen, lohnt sich nicht. Die impliziten Verbindungen seiner Kapital-Termini mit seiner völlig falschen Arbeitswertlehre ergeben einen Wust an unklaren, unfruchtbaren und falschen Vorstellungen über das Phänomen Kapital. Nach langer Beschäftigung mit den Marx'schen Begriffswelten halte ich solche Bemühungen für verschwendete Lebenszeit und halte mich lieber an das Urteil des Marx-Kenners Professor Konrad Löw: „Marx ist Murx.““[2]

Verweise


Einzelnachweise

  1. L. Kolakowski: Die Hauptströmungen des Marxismus. Bd. 3, S, 567
  2. Roland Baader: Das Kapital am Pranger. Gräfelfing 2005