Niemöller, Martin

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Martin Niemöller war ein evangelischer „Theologe“ und Psychopath.


Leben

Pastor Martin Niemöller war nach dem Krieg eine Symbolfigur der Friedensbewegung.

Anhänger von Adolf Hitler

Martin Niemöller hatte seit 1924 (!!!) nationalsozialistisch gewählt und die Einführung des „Führerstaates“ 1933 begrüßt. Angesichts dieses Verhaltens ist seine spätere Diffamierung der Deutschen als „kollektiv schuldig“ von unglaublicher Perfidie. In seinem 1935 erschienenen Buch „Vom U-Boot zur Kanzel“ legte Martin Niemöller ein eindeutiges Bekennt­nis zum Nationalsozialismus ab. Er war Anhänger von Adolf Hitler. In einem Rundschreiben an die Mitglieder teilte Martin Niemöller als Präsident des Pfarrerbundes folgendes mit: „Die Mitglieder des Pfarrerbundes stellen sich bedingungslos hinter den Führer Adolf Hitler.“

Die anti-jüdischen Maßregeln der NS hat Niemöller keinesfalls konsequent abgelehnt. Er schrieb:

„Auf der Grundlage des 1. Korinterbriefs erwarten wir von den Amtsträgern jüdischer Abstammung …, daß sie sich die gebotene Zurückhaltung auferlegen … . Es wird nicht wohlgetan sein, wenn heute ein Pfarrer jüdischer Abstammung ein Amt im Kirchenregiment oder eine besonders hervortretende Stellung in der Volksmission einnimmt.“

Über die Juden im Allgemeinen ließ er sich folgendermaßen aus:

„Wir sprechen vom ewigen Juden und schauen das Bild eines ruhelosen Wanderers, der keine Heimat hat und keinen Frieden findet; und wir schauen das Bild eines hochbegabten Volkes, das Ideen über Ideen hervorbringt, um die Welt damit zu beglücken; aber was es auch beginnt, verwandelt sich in Gift; und was es erntet, ist immer wieder Verachtung und Haß, weil je und dann die betrogene Welt den Betrug merkt und sich auf ihre Weise rächt. Auf ihre Weise: denn wir wissen wohl, daß es keinen Freibrief gibt, der uns ermächtigte, dem Fluch Gottes mit unserem Haß nachzuhelfen.“

Bei Kriegsausbruch 1939 richtete Niemöller ein Gesuch an Hitler, wieder wie im Ersten Weltkrieg als U-Boot-Kommandant Dienst tun zu dürfen.

Luxushaft in Dachau

1941 wurde Niemöller in das KL Dachau verlegt. Während der Haft, die er lediglich seiner Wichtigtuerei und seiner Renommiersucht verdankte, genoß er Haftbedingungen, die an Luxus grenzten, verglichen namentlich mit dem, was Millionen andere in dieser Zeit zu ertragen hatten: Eigene Zimmer, ständigen Aufschluß mit der Möglichkeit beliegig Spaziergänge zu unternehmen und Bekannte zu besuchen, Zusatzrationen in speziellen Kantinen, freier Postverkehr etc.

Wenn man vergleicht, wie gleichzeitig Friedrich Reck-Malleczewen im gleichen KL zugrunde ging, fällt ein krasser Gegensatz auf.

Denunziant nach dem Kriege

Nach dem Krieg behauptete Martin Niemöller in seinem Buch „Der Weg ins Freie“, in Dachau seien 238.756 Juden „verbrannt“ worden und es seien dort Gaskammern in Betrieb gewesen.[1] Mittlerweile steht zweifelsfrei fest, daß während der gesamten Betriebszeit des KZ Dachau nicht mehr als ca. 200.000 Menschen eingeliefert wurden, von denen nur ein geringer Anteil Juden waren. Eine Gaskammer war in Dachau erwiesenermaßen nie in Betrieb.

Was Pastor Niemöller dazu bewogen hat, wider besseres Wissen die Unwahrheit über Dachau zu verbreiten und obendrein bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Mär von der deutschen Kollektivschuld zu predigen, wird für immer ein Geheimnis bleiben.

Ebenfalls kolportierten Niemöller das Gerücht, der ebenfalls in Dachau inhaftierte Hitler-Attentäter Georg Elser sei SS-Mitglied gewesen. Dieses und andere Gerüchte über Elsers angebliche Hintermänner wurden 1964 durch die vom Historiker Lothar Gruchmann entdeckten Gestapo-Verhörprotokolle Elsers widerlegt.

„Ehrungen“

  • Niemöller scheute sich nicht, den blutverschmierten „Lenin-Friedenspreis“ anzunehmen, nach einem der schlimmsten Massenmörder der Weltgeschichte benannt.
  • die Deutsche Friedensmedaille der DDR in Gold (!!!!!!!)
  • Obwohl er unentwegt gegen Deutschland und alles Deutsche hetzte, sowie mit den fanatischen Feinden Deutschlands kollaborierte, gab ihm die BRD das Großkreuz des Bundesverdienstordens!!!!
  • Wichernplakette der Inneren Mission,
  • Albert-Schweitzer-Friedensmedaille
  • Ehrendoktorwürden in Eden/USA, Budapest, Göttingen, Halifax/Chikago, Neu-Delhi und Chikago und die Ehrenbürgerschaft der Stadt Wiesbaden
  • Kirchen, Straßen, Plätze, Schulen ohne Ende
  • Anläßlich seines 100. „Geburtstages“ erschien 1992 eine Briefmarke der Deutschen Bundespost.
  • Seit 2010 trägt ein Wanderpreis für friedensstiftende und völkerverständigende Initiativen den Namen Niemöllers.


Verweise



Einzelnachweise

  1. Martin Niemöller, Der Weg ins Freie, Hellbach Verlag Stuttgart 1956. Hier handelt es sich anscheinend um einen Vortrag Niemöllers vom 3. Juli 1946 im Rahmen der Vortragsreihe „Besinnung“, veranstaltet vom Innenministerium für Württemberg und Baden