Russischer Bürgerkrieg
Der von den blutrünstigen Bolschewisten entfesselte Russische Bürgerkrieg stellt die bisher größte Katastrophe in der Geschichte Rußlands dar.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Wichtig ist es zu wissen, daß die Bolschewisten von den finanzstärksten Kreisen der damaligen Welt massiv gefördert wurden. So sorgte beispielsweise der schwedische Jude und Bankier Olof Aschberg dafür, daß Sowjetrußland bzw. ab Ende 1922 die Sowjetunion in den westlichen Staaten mit Gold, Geld und Waren handeln konnte. Die Etablierung der sozialistischen Schreckensherrschaft und der spätere Status der Sowjetunion als Supermacht ab den 1940er Jahren wären ohne große Hilfe aus dem demokratischen Westen nicht möglich gewesen. Die internationalen „Eliten“ zeigten keinerlei Skrupel, Millionen Menschen im größten Flächenstaat der Welt über die Klinge springen zu lassen. Es wurde praktisch wie in einem Labor getestet, wie weit ein totalitäres System gehen kann, ohne daß es zu staatsweiten Aufständen des gepeinigten Volkes gegen die Massenmörder an den Schalthebeln der Macht kommt.
Diese Seite ist ausschließlich den Opfern des Bolschewismus gewidmet.
Die wichtigsten militärischen Führer der russischen Befeiungsbewegung
- Alexander Wassiljewitsch Koltschak in Sibirien
- Lawr Georgijewitsch Kornilow in Südrußland
- Anton Iwanowitsch Denikin im Kaukasus und in der Ukraine
- Peter von Wrangel in Südrußland und im Kaukasus
- Nikolaus Nikolajewitsch Judenitsch in Nordwestrußland
- Michail Konstantinowitsch Diterichs im fernöstlichen Sibirien
Verlauf
1917
- 12. März - Die freimaurerische Februarrevolution (Julianischer Kalender) findet in Rußland statt. Die Freimaurer bilden eine „Provisorische Regierung“ mit dem Liberalisten Fürst Georgi Jewgenjewitsch Lwow an der Spitze. Alle Linken sind vertreten in der Regierung mit Ausnahme der Bolschewisten.
- 15. März - Zar Nikolaus II. tritt zugunsten seines Bruders Michail zurück. Dieser „verzichtet“ allerdings wegen freimaurerischen Drucks auf den Thron.
- 16. April - Der Höchstgrad-Freimaurer (Logen Art et Travail und Joseph de Maistre) Wladimir Iljitsch Uljanow alias Lenin kehrt aus seinem Schweizer Exil in einem plombierten Zug über das Deutsche Reich, Schweden und Finnland mit einer prall mit deutschem Geld gefüllten Kriegskasse nach Sankt Petersburg (vom Zarenreich damals Petrograd genannt) zurück. Weil die Freimaurerei der Entente-Mächte (Frankreich, Großbritannien, USA und Italien) die unbedingte Fortsetzung der Kampfhandlungen gegen das Deutsche Reich fordert, wird der Krieg weiterhin geführt. Dies bringt die Bolschewisten als einzige konsequente Kriegsgegner massiv in Vorteil.
- Sommer - Militärische Fehlschläge der „Provisorischen Regierung“ Rußlands gegen das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn. Weil die „Provisorische Regierung“ versucht, die Bolschewisten auszuschalten, zieht sich Uljanow/Lenin nach Finnland „zurück“.
- 21. Juli - Der Sozialrevolutionär (stark jüdisch geprägte Partei von Terroristen) und Hochgrad-Freimaurer Alexander Fjodorowitsch Kerenski wird Regierungschef. Rußland versinkt im Chaos.
- 14. September - Rußland wird zur Republik erklärt.
- 25. Oktober - Gründung des Revolutionären Militärkomitees in Sankt Petersburg, das die zehn mächtigsten Personen der Bolschewisten vereint. Von diesen ist nur Andrei Sergejewitsch Bubnow kompletter ethnischer Russe, der im August 1938 im Rahmen der stalinistischen Säuberungen erschossen wird. Uljanow/Lenin ist Russe mit deutsch-jüdischen Wurzeln mütterlicherseits und kalmückischen väterlicherseits. Der Gründer der sowjetrussischen Geheimpolizei Tscheka, Felix Edmundowitsch Dserschinski, ist ethnischer Pole. Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili alias Stalin ist Georgier. Alle anderen sechs sind Juden. Bei einem jüdischen Bevölkerungsanteil von unter zwei Prozent in Rußland ein krasses Mißverhältnis!
- 7. November - Die Bolschewisten erringen mit der Oktoberrevolution (Julianischer Kalender) die Macht in Sankt Petersburg. Nennenswerte Anstrengungen müssen sie dabei nicht unternehmen, da so gut wie niemand die Regierung Kerenski verteidigt. Außerdem sind die Bolschwewiken die einzigen Linken, die dank deutschen Geldes über eigene Streitkräfte verfügen. Uljanow/Lenin läßt sofort einseitig den „Frieden“ gegenüber den Mittelmächten erklären und verfügt, daß in ganz Rußland die Großbesitzer enteignet (und massakriert) werden.
- 15. Dezember - Waffenstillstand Sowjetrußlands mit dem Deutschen Reich und Österreich-Ungarn. Die Friedensverhandlungen zwischen den bisherigen Kriegsparteien beginnen.
1918
- 2. Januar: Das Sowjetrußland der Bolschewisten wird seltsamerweise vom Kaiserreich Japan diplomatisch anerkannt.
- 14. Februar: Der Gregorianische Kalender wird (mit gut 335 Jahren Verspätung!) in Sowjetrußland eingeführt. Er überdauert die Sowjetunion und ist in der Russischen Föderation bis heute in Kraft.
- 3. März: Das Deutsche Reich setzt seinen Verteidigungskrieg fort und nimmt die ukrainische Hauptstadt Kiew ein. Der Friedensvertrag von Brest-Litowsk verfügt, daß das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn Polen, das Baltikum, Weißrußland, die Ukraine und Moldawien als Besatzungszone erhalten. Die Bolschewisten fliehen nach Moskau.
- 12. März: Moskau wird zur Hauptstadt von Sowjetrußland erklärt, der russische Regierungssitz ist fortan der Kreml.
- April: Verschleppung der Zarenfamilie nach Jekaterinburg.
- 13. April: Während der Belagerung von Jekaterinodar (heute Krasnodar, was übersetzt „Geschenk der Roten“ heißt) stirbt der kosakische weiße General Lawr Georgijewitsch Kornilow durch die Explosion einer Granate in der Nähe der Stadt. Nach der bolschewistischen Einnahme der Stadt wird die Leiche Kornilows exhumiert, zur Schau gestellt und öffentlich auf dem Jekaterinodarer Marktplatz verbrannt. Auch Leichenschändungen gehören zum abartigen Haß-Programm der Bolschewisten.
- 13. Juni: In einem Wald bei Perm werden der Großfürst Michail Alexandrowitsch Romanow, der Bruder des letzten Zaren Nikolaus II., und sein englischer Sekretär Nicholas Johnson von einer Horde unter Leitung des Bolschewisten Gawril Iljitsch Mjasnikow ermordet. Mjasnikow selbst wird im November 1945 von der stalinistischen Sowjetunion hingerichtet.
- 17. Juli: Unter der Leitung des jüdischen Bolschewisten Jakow Michailowitsch Jurowski wird in Jekaterinburg die Familie von Zar Nikolaus II. durch Erschießen und Erstechen getötet.
- 28. Juli: Mit Beteiligung des Tschekisten Jan Karlowitsch Bersin, der im Juli 1938 Opfer der stalinistischen Säuberungen wird, ermorden die Boleschwiken 428 zivile Geiseln in Jaroslawl.
- 30. August: Die anarchistische Jüdin Feiga Chaimowna Roitman alias Fanny Kaplan wird verdächtigt, ein Attentat auf Uljanow/Lenin verübt zu haben. Auf Geheiß des ebenfalls jüdischen Jakow Michailowitsch Swerdlow, seinerzeit Staatsoberhaupt Sowjetrußlands, wird Roitman/Kaplan am 3. September im Moskauer Kreml erschossen. Der Rote Terror verschlimmert sich. Die Gesetzgebung Sowjetrußlands sieht nun Konzentrationslager und Hinrichtungen für jeden vor, der verdächtigt wird, gegen die leninistische Staatsdoktrin zu sein.
- 13. November: Attacken der Bolschewisten gegen das Baltikum. Allerdings schaffen es Litauen, Lettland und Estland, sich staatlich von Rußland zu lösen. Erst im Oktober 1939 werden die drei Staaten erneut Opfer sowjetischer Aggressionen.
1919
- 4. März: In Moskau wird die Komintern, ein internationaler Zusammenschluß aller kriminellen Vereinigungen, die sich kommunistische Partei nennen, gegründet.
- 28. April: Eroberung Ufas durch den weißen General Chanschin, leider nur kurzfristig.
- Mai: General Nikolai Nikolajewitsch Judenitsch stößt mit 6.000 Soldaten gegen Sankt Petersburg vor. Er besetzt Pleskau und Umgebung.
- 23. Juni: Schlacht von Wenden zwischen estnisch-lettischen Streitkräften und dem militärischen Bund der Deutschbalten mit reichsdeutschen Freikorps.
- 24. Juli: Die Ural-Stadt Tscheljabinsk wird von der Roten Armee erobert.
- 21. Oktober: General Judenitsch steht vor Sankt Petersburg, wird jedoch durch Verrat seiner demokratischen britischen Hintermänner zurückgeworfen.
- 14. November: Das sibirische Omsk wird von den Bolschewisten besetzt. Der verteidigende Admiral Alexander Wassiljewitsch Koltschak, Oberhaupt der Weißen Armee in Sibirien, wird Anfang 1920 von Verrätern der Tschechoslowakischen Legion in Absprache mit dem treulosen französischen General Maurice Janin an die Sozialrevolutionäre von Irkutsk ausgeliefert. Am 7. Februar 1920 wird Koltschak in der Stadt von den Bolschewisten ermordet.
- Dezember: General Anton Iwanowitsch Denikin wird in Lettland entwaffnet. Lettland schließt einen Frieden mit Sowjetrußland. Daher sind von Lettland aus keine weißen Angriffe gegen die Rote Armee mehr möglich.
1920
- Februar: Die Weiße Armee erleidet eine schwere Niederlage in Sibirien.
- 28. April: Einmarsch der Roten Armee in Aserbaidschan und damit Zugriff auf das gigantische Ölfeld von Baku. Der internationale Ölpreis wird schlagartig teurer, wovon das freimaurerische Kartell Rothschild-Rockefeller in hohem Maße profitiert.
- 13. bis 25. August: In der Schlacht bei Warschau siegen die Polen über Sowjetrußland.
- 18. Oktober: Waffenstillstand zwischen Polen und Sowjetrußland, der der Roten Armee ermöglicht, mit noch mehr Truppen gegen die Weißen vorzugehen.
- 16. November: Die letzten Soldaten des deutschstämmigen weißen Generals Peter von Wrangel verlassen die Halbinsel Krim, die damit vollends den Bolschewisten in die Hände fällt.
1921
- 25. Februar: Die Rote Armee besetzt Georgien.
- Februar/März: Die Matrosen in Kronstadt auf der Ostsee-Insel Kotlin hängen einem Trugbild an, das 1968 in der westlichen Welt als „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“ bezeichnet wird. Sie sagen, sie seien grundsätzlich für das verbrecherische Sowjet-System, doch gegen die Alleinherrschaft der Bolschewisten. Es kommt bei den Kriegsmarine-Soldaten zum Aufstand gegen die Boleschewisten.
- 18. März: Erstürmung von Kronstadt durch 50.000 Bolschewisten unter der Leitung des jüdischen Freimaurers Lew Dawidowitsch Bronstein alias Leo Trotzkij. Die Matrosen, die nicht nach Finnland entkommen können, werden nebst einiger unbeteiligter Einwohner Kronstadts entweder gleich ermordet oder in Konzentrationslager gesteckt.
- 18. März: Zwischen Polen und Sowjetrußland wird der Friedensvertrag von Riga geschlossen. Die Polen erhalten den ethnisch polnischen Teil Litauens und die von polnischen Großgrundbesitzern dominierten Gebiete des westlichen Weißrußlands und der westlichen Ukraine. „Ostpolen“ bleibt somit bis September 1939 von sowjetischem Zugriff verschont. Die Region Adscharien wird derweil der Sowjetrepublik Georgien einverleibt.
- 27. Mai: Gründung der „Provisorischen Amur-Regierung“ durch die Weiße Armee in der pazifischen Hafenstadt Wladiwostok.
1922
- Februar: Einnahme der fernöstlichen Stadt Chabarowsk durch die Rote Armee.
- September: Abzug der japanischen Streitkräfte aus dem fernöstlichen Sibirien.
- 25. Oktober: Die Truppen des deutschstämmigen weißen Generals Michail Konstantinowitsch Diterichs werden von der Roten Armee geschlagen.
- 15. November: Anschluß des sozialistischen Pufferstaats Fernöstliche Republik an Sowjetrußland.
- 30. Dezember: Gründung des freimaurerischen Groß-Experiments Sowjetunion, das sich als eines der mörderischsten Staatssysteme der Menschheitsgeschichte verewigen wird.
Verweise
- Die Weiße Armee
- Kosaken
- Opfer von Demokraten und Linken
- Russischer Bürgerkrieg
- Februarrevolution 1917
Einzelnachweise
zzz
Die Offensive gegen Polen musste abgebrochen werden. Im Vertrag von Riga erwarben die Sowjets aber Weißrussland und die Ukraine.