Vereinigte Staaten von Amerika

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Die USA sind ein freimaurerischer Gegenstaat westlich des Atlantiks, der am 4. Juli 1776 von den europäischstämmigen Siedlern in den 13 britischen Kolonien südlich Kanadas ausgerufen wurde. Seit 1959 bestehen die USA aus 50 Teilstaaten, die mitunter weitreichendere Kompetenzen haben als beispielsweise die 16 Bundesländer Deutschlands.

Religiöse Situation

Obwohl die USA seit ihrer Gründung antichristlich-laizistisch geprägt sind, ist das Christentum in der Bevölkerung heutzutage noch stärker vorhanden als in westlichen Staaten Europas. Aufgrund der in den USA sehr tief verwurzelten Freimaurerei herrscht dort ein enorm großes Sekten-Unwesen vor. Es gibt deutliche Hinweise, daß die sich als "christlich" ausgebenden Sekten "Mormonen" und "Zeugen Jehovas" von der Freimaurerei ferngesteuert werden. Neben den offenkundigen Sekten gibt es in den USA zahllose protestantische Gemeinschaften, die in mehr oder minder großem Maße Häresien verbreiten. Der katholische Glaube kam hauptsächlich durch Einwanderergruppen wie die Italiener, Deutschen, Iren, Polen, Ungarn etc. in die USA. Mit Gewißheit sind die heutigen USA das weltweit stärkste Zentrum von rechtgläubigen Katholiken. Eine Gemeinschaft wie etwa die CMRI hat ihren Hauptsitz in den USA, ist jedoch mit den Ausnahmen von Afrika und der Antarktis auf allen Kontinenten tätig.

Zitat

  • James Bryce: Warum kein großer Mann zum Präsidenten der USA gewählt werden kann. Kap. 8 in The American Commonwealth.[1]

Verweise


Einzelnachweise

  1. AGB, nur im Lesesaal