Von Luther und seinen Lügen
Aus dieser kleinen Zusammenschau geht hervor, daß Luthers Lehre und der christliche Glaube unmöglich in Übereinstimmung zu bringen sind. Es sei auch verdeutlicht, daß Luthers Lehre kraß gegen die Lehre der Bibel und gegen die kirchliche Lehre in ihrer Gesamtheit steht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Dekalog - Sittliches Handeln
- 2 Die menschliche Freiheit
- 3 Die menschliche Vernunft
- 4 Die Sünde
- 5 Die guten Werke
- 6 Soziale Gerechtigkeit
- 7 Luther und die Juden
- 8 Die Ehe
- 9 Luther über die Lüge
- 10 Luther über Gott
- 11 Luther über Trunksucht und Völlerei
- 12 Luther über den Stolz
- 13 Luther über Christus
- 14 Luther über die Hl. Schrift
- 15 Verweise
- 16 Einzelnachweise
Dekalog - Sittliches Handeln
- Jesus spricht: „Willst du zum Leben eingehen, so halte die Gebote.“[1]
Luther hingegen behauptet das Gegenteil!!! Luther:
- „Die zehn Gebote dienen lediglich dazu, die Unfähigkeit des Menschen, Gutes zu tun, aufzuzeigen.“[2]
- „Du sollst nicht begehren ist ein Gebot, das uns alle zu Sündern macht, denn es steht nicht in des Menschen Macht, nicht zu begehren. Genauso steht es mit allen anderen Geboten.“[3]
- „Nicht die Taten entscheiden, sondern lediglich der Glaube.“[4]
- „Wenn wir den Geboten Gottes Einfluß auf unser Gewissen geben, so werden sie zur Kloake des Bösen, zu Häresie und Blasphemie.[5]
Die menschliche Freiheit
- Jesus spricht: „Nicht jeder, der zu mir sagt, 'Herr, Herr', wird eingehen in das Himmelreich, sondern wer den Willen meines Vaters tur, der im Himmel ist.“[6]
Auch hier lehrt Luther das blanke Gegenteil der Wahrheit des Evangeliums!!! Luther:
- „Hinsichlich Gottes, sowie in der Frage nach Heil und Verdammnis, hat der Mensch keinen freien Willen, er ist ein Gefangener und Sklave, entweder Gottes oder Satans.“[7]
- „Was immer wir tun, wir tun es unter Zwang und nicht durch einen freien Willen, denn eine Macht des Willens besteht nicht.“[8]
- „Der Mensch ist ein Roß. … Das Roß ist gehorsam und folgt jedem Befehl seines Reiters, sei es Gott, sei es der Satan. Wenn Gott absteigt, dann springt Satan in den Sattel. Dies ist das Prinzip unseres Handelns, nicht der freie Wille. Gott ist der Schöpfer sowohl des Guten als auch des Bösen.“[9]
- „Die Entscheidung des Judas war das Werk Gottes, Gott hat durch seine Allmacht seinen Willen gelenkt, sowie er den Willen jedes Menschen lenkt.“[10]
Die menschliche Vernunft
- Jesus spricht: „Am Abend sagt ihr: Schönes Wetter, denn der Himmel ist rot. Und am Morgen sagt ihr Heute wird stürmisches Wetter, denn der Himmel ist trüb. Den Himmel also könnt ihr lesen, die Zeichen der Zeit jedoch nicht.“[11] und: „Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.“[12]
Luther hingegen lehrt wider das Evangelium:
- „Gute Werke sind nicht der eigenen Klugheit zuzurechnen, alles geschieht fremdgesteuert. Die Vernunft ist stets der Feind des Glaubens.“[13]
- „Vernunft ist die Magd des Teufels und bringt nichts als Blasphemie hervor. Die Vernunft verunehrt das, was Gott sagt oder tut.“[14]
- „Vernunft steht in unmittelbarem Gegensatz zum Glauben, im Gläubigen ist sie getötet und begraben.“[15]
Die Sünde
- Jesus spricht: „Wer Sünde tut, der ist vom Teufel, denn dieser sündigt seit Anbeginn. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels vernichte.“[16]
Luther sagt mal wieder das Gegenteil:
- „Ein Getaufter kann sein Heil durch Sündigen nicht verlieren, wie schwerwiegend die Sünde auch sein mag. Nur der Unglaube führt zum Verlust des Heils. Keine Sünde kann verdammen, nur der Unglaube.“[17]
- „Sei ein Sünder, sündige stark, glaube aber noch stärker und traue auf Christum, der Sieger über die Sünde, Welt und Tod ist. Wir bleiben Sünder ein Leben lang, denn hinieden gibt es keine Gerechtigkeit. Keine Sünde kann uns von Gott trennen, selbst wenn wir tausendfach täglich morden oder die Ehe brechen.“[18]
- „Frage nicht nach deinem Gewissen, und wenn du es vernimmst, ignoriere es und lache darüber. Notfalls verübe eine starke Sünde um dein Gewissen zu stillen. Das Gewissen ist die Stimme Satans und man muß stets das Gegenteil von dem tun, was der Satan will.“[19]
Die guten Werke
- Das Evangelium sagt von den guten Werken folgendes aus: „Laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“[20]
- „Was nützt es, meine Brüder, wenn einer sagt, er habe Glauben, und er hat nicht Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten? Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleider sind und nichts haben zum täglichen Essen, und jemand von euch sagt zu ihnen: „Geht in Frieden, wärmt und sättig euch!“ und ihr gebt ihnen nicht, wessen sie für ihren Leib bedürfen, was hat das für einen Wert? So ist auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, in sich selber tot.[21]
Luther sagt das Gegenteil:
- „ Wir lehren, daß der Mensch gerecht werde nur durch den Glauben, ohne die Werke des Gesetzes.“[22]
- „Es ist wichtiger, gegen die guten Werke zu wirken, als gegen die Sünde.“[23]
- „Gute Werke sind schlecht und sind Sünde.“[24]
- „Kein Skandal ist größer, gefährlicher als ein äußerlich gutes und gottesfürchtige Leben. Das ist das Einfllstor der Hölle.“[25]
- „Wer immer sagt, das Evangelium fordere gute Werke für das Heil, der ist ein Lügner.“[26]
Soziale Gerechtigkeit
- Jesus sagt: „Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und dürsten, denn sie sollen gesättigt werden.“[27]
Luther hingegen führt das exakte Gegenteil aus:
- „Bauern sind weniger wert als Stroh. Sie sind taub fürs Evangelium, deshalb müssen sie die Peitsche und die Kugeln knallen hören, das ist es was sie verdienen.“[28]
- „Einen Bauern töten ist kein Mord, nur so wird die Feuersbrunst erstickt. Keine halben Maßnahmen! Zerschlagt sie, enthauptet sie, durchbohrt sie, laßt keinen Stein auf dem anderen. Einen Bauern töten heißt einen tollen Hund erschlagen.“
- „Sagen Sie, ich sei hart und mitleidlos, dann sei es so. Wer in der Lage dazu ist, möge stechen, würgen, töten wie ein tollen Hund.“[29]
- „Ich, Martin Luther, bin derjenige, der die Bauern getötet hat, denn ich habe dazu geraten. Ihr Blut ist über meinem Haupt. Und ich schiebe es auf den Herrgott, denn er ist es, der das angeordnet hat.“[30]
- „Wie ein Eselstreiber, so verfährt Gott mit den Menschen. Sie müssen getrieben, geschlagen, gehöngt, verbrannt werden, damit die Menschen Gottesfurcht lernen.“[31]
- „Die Macht der Fürsten kommt von Gott, auch wenn die Fürsten diese Macht gestohlen oder ursurpiert haben.“[32]
Man muß sich vor Augen halten, daß die Kämpfer des Bauernkrieges protestantisch und lutherisch gesinnt gewesen sind. Luther scheute ich nicht, seine eigenen Anhäger den mordgierigen Fürsten zum Fraße vorzuwerfen.
Luther und die Juden
- Jesus forderte: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“[33]
Luther gingegen lehrte:
- „Zunächst müssen die Synagogen niedergebrannt werden, dann müssen auch alle Judenbücher verbrannt werden. Man muß ihnen die Bibel nehmen und Ihnen kein Blatt lassen, wenn sie sich nicht bekehren. Man muß Ihre Gebete und Danksagungen verbieten und ihnen verbieten zu lehren. Sie dürfen den Namen Gottes nicht aussprechen.“[34]
- „Die Juden müssen der Zwangsarbeit unterliegen. Hilft das nichts, müssen sie wie tolle Hunde vertrieben werden, damit wir nicht Mitschuldige ihrer Blasphemie werden und Gottes Zorn auf uns ziehen.“[35]
- „Will man einen Juden taufen, so werfe man ihn von der Brücke in die Elbe und sage 'Ich taufe dich im Namen Abrahams.'“[36]
- „Die Juden hänge man an Galgen, sieben mal höher als gewöhnliche Galgen.“[37]
Während Luther völlig recht hat, wenn er lehrt, daß Juden ihre falsche Religion nicht offen lehren dürfen, zwingt die Kirche die Juden nicht gegen ihren Willen zur Taufe, sie tötet die Juden auch nicht und nimmt ihnen ihr Eigentum nicht, solange sie keine Verbechen begehen wie Proselitysmus, d.h. spirituellen Mord.
Die Ehe
- Jesus lehrt: „Der Mann soll Vater und Mutter verlassen und mit seinem Weibe zusammen sein, und sie sind ein Fleisch. Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden.“[38]
Luther lehrt das krasse Gegenteil:
- „Tut's der Ehemann nicht, dann laß es einen anderen tun, ist die Ehefrau unwillig, dann begatte das Kindermädchen.“[39]
- „Ich wurde gefragt, was die Frau eines impotenten Mannes tun soll. Ihr Mann sei einverstanden, daß sie mit seinem Bruder verkehrt. Ich stimmte zu und sagte, daß die Frau im Gnadenstand sei.“[40]
- „Auch die Bibel gestattet, daß man mehrere Frauen hat.“[41]
- „Die Ehe ist eine weltliche Angelegenheit, wie eine geschäftliche Angelegenheit. Der körperliche Vollzug hat mit Gott nichts zu tun. Wer hier sündigt, sündigt nicht gegen Gott, sondern bestenfalls gegen den Mitmenschen.“[42]
- „Es ist kaum so, daß die Ehescheidung erlaubt ist. Ich denke aber, daß man die Bigamie erlauben soll.“[43]
- „Aus der Bibel geht hervor, daß Frauen entweder Gattinnen oder Prostituierte sind.“[44]
- Verheiratet sein, das ist keine Sünde. Doch der [eheliche] Verkehr ist immer Sünde.[45]
- Der eheliche Akt ist immer Sünde und unterscheidet sich insoferne nicht von Ehebruch und Unzucht.[46]
- Der Körper verlangt nach der Frau und muß sie haben.[47]
Luther über die Lüge
- Jesus Christus lehrte: Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.[48]
Luther hingegen lehrte das Gegenteil:
- „Es schadet nichts, wenn man um des guten Zweckes willen lügt.“[49]
- „Eine Notlüge oder eine Lüge um der Bequemlichkeit willen ist nicht gegen Gott gerichtet, denn er ist bereit, derartiges hinzunehmen.“[50]
Luther über Gott
- Jesus Christus lehrte:
- „Du sollst Gott, deinen Herren, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele und ganzem Gemüt. Dies ist das größte und wichtigste Gebot.“[51]
Luther hingegen lehrte:
- „Ich sehe Gott nicht anders an als einen Schurken.“[52]
Luther über Trunksucht und Völlerei
- Jesus lehrte: „Wißt ihr nicht, daß Ungerechte am Reich Gottes nicht Anteil bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige, noch Hötzendiener noch Ehebrecher, noch Lüstlinge noch Knabenschänder, weder Diebe noch Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer, nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes Anteil bekommen.“[53]
- „Ihr Ende ist Verderben, ihr Gott ist der Bauch, ihr Ruhm liegt in ihrer Schande, auf Irdisches richtet sich ihr Sinnen und Trachten.“[54]
Luther hingen lehrt:
- „Fresen und Saufen wird uns noch umbringen. Wir fressen bis zu unserem letzten Furz.”[55]
Luther über den Stolz
- Jesus lehrte: „Wer sich selbst erhöht, der soll erniedriget werden.“[56] und
- „So aber jemand sich läßt dünken, er sei etwas, so er doch nichts ist, der betrügt sich selbst.“[57]
Luther hingegen sagte:
- „St. Augustin und St. Ambrosius können nicht mit mir verglichen werden.“[58]
- „Auch wenn die ganze Welt in Stücke fällt, bleibt meine Lehre wahr.“[59]
Luther über Christus
- Jesus spricht: „Wer von euch kann mich einer Sünde zeihen? Wenn ich die Wahrheit verkünde, warum glaubt ihr mir nicht? Wer aus Gott ist, hört auf Gottes Wort. Deshalb hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.“[60]
Luther hingegen „lehrte“:
- „Jesus beging Ehebruch mit der Frau am Brunnen, wie das Johannesevangelium berichtet. Ebenfalls beging er Ehebruch mit Maria Magdalena, dann noch mit einer dritten Frau.“[61]
- „Ich vertraue meiner Frau und meinen Schülern mehr als Jesus Christus.“[62]
- „Es ist gleichgültig, was Christus tat, - was er lehrte, das entscheidet.“[63]
Luther über die Hl. Schrift
- Jesus Christus lehrte: „Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: So jemand dazusetzt, so wird Gott zusetzen auf ihn die Plagen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und so jemand davontut von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott abtun sein Teil vom Holz des Lebens und von der heiligen Stadt, davon in diesem Buch geschrieben ist.“[64]
Luther hingegen lehrte:
- „Die Offenbarung Johannis hat keinen apostolischen oder prophetischen Charakter. Mag jeder sich sein eigenes Urteil bilden, mir ist das Buch zuwider und das reicht mir aus, es abzulehnen.“[65]
- „Wenn die Papisten nerven wegen des Wörtchens „allein“ in Römer 3, 28, dann sagt ihnen einfach, Luther wolle es so haben, im übrigen sei Papist und Popo ein und daßelbe Wort. Wer meine Übersetzung nicht mag, soll sie beiseite legen, der Teufel wird es ihm danken. Luther hat es so gesagt, er steht über den Doktoren des Papsttums.“[66]
Luther hatte die perverse Angewohnheit, die hl. Schrift zu verfälschen, um seine Zwecke zu rechtfertigen. Beispiele:
- „Die Geschichte von Jona ist so monströs, daß es schier unglaublich ist.“[67]
- „Das Buch Esther werfe man in die Elbe. Ich hasse es so, daß ich wünschte, es existiere nicht. Es judaisiert und ist voller Heidentum.“[68]
- „Von sehr geringem Wert ist auch das Buch Baruch, wer immer Baruch gewesen sein mag.“[69]
- „Der Jakobusbrief ist eine stroherne Epistel, er hat nichts evangelisches an sich.“[70]
Verweise
- Martin Luther
- Luther und der Papst
- Von Luther und seinen Lügen
Einzelnachweise
- ↑ Mat. 19,17
- ↑ Denifle’s Luther et Lutheranisme.
- ↑ De Lib. Chris. Bd. 4, 2
- ↑ Erlangen Vol. 29, Pg. 126
- ↑ Galaterkommentar, S. 310
- ↑ Mat. 7, 21
- ↑ From the essay, ‘Bondage of the Will,’ ‘Martin Luther: Selections From His Writings,’ ed. by Dillenberger, Anchor Books, 1962 p. 190.
- ↑ From the essay, ‘Bondage of the Will,’ ‘Martin Luther: Selections From His Writings,’ ed. by Dillenberger, Anchor Books, 1962 p. 88.
- ↑ ‘De Servo Arbitrio’, 7, 113 seq.
- ↑ De servo Arbitrio, against man’s free will.
- ↑ Mat. 16, 3
- ↑ Matt. 10, 16
- ↑ Trischreden, Weimer VI, 143, 25-35
- ↑ Against the Heavenly Prophets, On Images and the Sacraments.
- ↑ Erlangen, Bd. 44, S. 156-157.
- ↑ 1. Joh. 3, 8
- ↑ Von der Babylonischen Gefangenschaft
- ↑ Martin Luther’s sämtliche Schriften, Letter No. 99, 1 Aug. 1521. - Cf. Auch Denifle’s Luther und Lutheranisme, Etude Faite d’apres les sources. Translation by J. Paquier (Paris, A. Picard, 1912-13), VOl. II, pg. 404).
- ↑ J. Dollinger, La Reforme et les resultants qu’elle a produits. (Trans. E. Perrot, Paris, Gaume, 1848-49), Vol III, pg. 248
- ↑ Mattthäus 5, 16
- ↑ Jakobus 2, 14-17
- ↑ On Translation and on the Intercession of the Saints
- ↑ Tischreden, Wittenberg Edition, Vol. VI., p. 160
- ↑ Denifle’s Luther et Lutheranisme, Etude Faite d’apres les sources. Translation by J. Paquier (Paris, A. Picard, 1912-13), VOl. III, pg. 47.
- ↑ Denifle’s Luther et Lutheranisme, Etude Faite d’apres les sources. Translation by J. Paquier (Paris, A. Picard, 1912-13), VOl. II, pg. 128.
- ↑ Erlangen Bd. 24, S. 294
- ↑ Matt 5, 6, Cf. Matt 19, 18, 1 Joh. 3, 15, Matt 26, 52, Rom. 12, 21
- ↑ Erlangen Bd. 24, S. 294
- ↑ ebenda
- ↑ Tischreden; Erlanger Ed., Bd. 59, S. 284
- ↑ Predigt 1526. Erlanger Ausgabe, Bd. 15, S. 276
- ↑ WA vol. 30, Pg. 1
- ↑ Matthäus 22, 39
- ↑ Von den Juden und ihren Lügen
- ↑ Von den Juden und ihren Lügen
- ↑ Grisar: Luther. Bd. 5, S. 413
- ↑ WA 53, S. 502
- ↑ Matt 19, 4
- ↑ Luther: Über das Eheleben.
- ↑ ebenda
- ↑ De Wette, Bd. 2, S. 459
- ↑ WA 12, S. 131
- ↑ Luther: Über die Ehe.
- ↑ Luther: Über die Ehe.
- ↑ WA 8, S. 654
- ↑ WA 8, S. 654
- ↑ Grisar, „Luther”, vol. iv, pg. 145.
- ↑ Johannes 8, 44
- ↑ Lenz: Briefwechsel, Bd. 1., S. 373
- ↑ Lenz: Briefwechsel. Bd. 1. S. 375
- ↑ Matt. 22, 37
- ↑ WA, Bd. 1, S. 487
- ↑ 1. Kor 6, 9
- ↑ Phil. 3, 19
- ↑ WA 9, S. 215. Es sei angemerkt, daß sämtliche Zeitgenossen Luthers ihn für einen Säufer hielten. Th. Brieger: Aleander und Luther. S. 170, 307.
- ↑ Matt. 23, 12
- ↑ Galater 6, 3
- ↑ Erlangen, Bd. 61, S. 422
- ↑ WA Bd. 18, S. 401
- ↑ Johannes 8, 86 Cf. 1. Petr. 2, 22, Hebr. 7, 26
- ↑ Tischreden, WA Bd. 2, S. 107
- ↑ Tischgespräche 2397 b
- ↑ Erlangen Bd. 29, S. 126
- ↑ Offb. 22, 18-19
- ↑ Sämtliche Werke, 63, S. 169-170
- ↑ Amic. Discussion, 1, 127,‘The Facts About Luther,’ O’Hare, TAN Books, 1987, p. 201. Cf. Also J. Dollinger, La Reforme et les resultants qu’elle a produits. (Trans. E. Perrot, Paris, Gaume, 1848-49), Vol III, pg. 138.
- ↑ The Facts About Luther,’ O’Hare, TAN Books, 1987, S. 202.
- ↑ ebenda
- ↑ ebenda
- ↑ Preface to the New Testament,’ ed. Dillenberger, p. 19. - Cf. Also Jean Janssen, L’Allemagne et la Reforme. (Trans. E. Paris, Plon, 1887-1911). Vol II, Pg. 218.